STUDIENDATENBANK

Hier werden nach und nach Studien, Abschluss- und Doktorarbeiten zum Thema Menstruationszyklus und weibliche Physiologie im Zusammenhang mit Training veröffentlicht.

Lass uns gemeinsam die Datenbank größer werden. Dafür braucht es auch deine Arbeit. Wenn auch du eine Arbeit zu diesem Thema geschrieben hast, dann melde dich sehr gerne an: steffi@fiercerunforce.de

Wir alle brauchen mehr Forschung und Zugang zu dieser, weil 6%, die nur Frauen berücksichtigen sind einfach zu wenig.

 
 

Studie:Training und Menstruation

Titel: Die subjektiv erlebten Auswirkungen durch zyklusorientiertes Training am Beispiel des Frauenlaufsportvereins Fierce Run Force

Erhoben von:

Liz Weniger
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Arbeitsbereich Sozialwissenschaften des Sports

Gutachterin: Dr. Mara Konjer, Dominik Krü.mann

 

Über die Studie:

Art der Studie: qualitativ
Leistungsniveau: Breitensport

Die Masterarbeit setzt sich mit zyklusorientiertem Training am Beispiel des Frauenlaufsportvereins Fierce Run Force auseinander, um herauszufinden, ob dieser Ansatz eine passende Trainingsart, mit Berücksichtigung der weiblichen Physiologie, darstellt. Der Ansatz der zyklusorientierten Trainingsgestaltung soll dabei näher analysiert werden, indem dieses Training durch subjektive Erfahrungen bewertet und eingeschätzt wird.

Ergebnis der Studie:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Läuferinnen durch Fierce Run Force subjektive Auswirkungen im kognitiven, sportlichen und gesundheitlichen Bereich erleben.

Zum einen wird aus dem offenen Kommunikationsverhalten, was den Verein Fierce Run Force e.V. auszeichnet, der Mehrwert des Wissenszuwachses im Bereich der weiblichen Physiologie und des Menstruationszyklus resümiert. Zum anderen werden durch die offene Gesprächsführung alle Hemmungen in diesem Themenbereich innerhalb des Vereins abgelegt.

Zudem berichten die Interviewten auch außerhalb des Vereins über eine offene Verständigung über die Thematik. Des Weiteren führt der Wissenszuwachs zu mehr Bewusstsein und Akzeptanz im sonst tabuisierten Themengebiet, wodurch der Körper mehr in den Fokus rückt. Eine Leistungssteigerung verzeichnen ebenfalls einige Läuferinnen durch das wachsende Bewusstsein und die zunehmende Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und der Ausrichtung des Trainings an ihren Körpersignalen.

Es lässt sich resümieren, dass im gesundheitlichen Bereich eine Verletzungsprävention durch das angepasste Training von einigen Sportlerinnen beobachtet wird. Wenn bedacht wird, dass der Menstruationskreislauf als Gesundheitsindikator gilt, dann spiegeln die Antworten einiger befragter Läuferinnen, dass zyklusorientiertes Training die richtige Art darstellt. Denn durch dieses Training verzeichnen ein paar befragte Läuferinnen den Wiedergewinn und das Einsetzen eines regelmäßigen Menstruationszyklus


Studie:ZYKLUSBASIERTES TRAINING

Titel: Zyklusbasiertes Training – Genug Evidenz für Empfehlungen?

Erhoben von:

Jana Fritz
Institut für Sport und Sportwissenschaft der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Sportwissenschaft – Bewegung und Gesundheit


Gutachterin: Prof. Dr. Jana Strahler

Art der Arbeit: Literaturarbeit aus 14 Studien, die sowohl evidenzbasierte Nachweise durch empirische Vergleichsstudien als auch evidenzinformierte Belege aufwiesen

Über die Studie:

Die Studie untersuchte den positiven Einfluss des Zyklus auf das Training von Athletinnen im Zusammenhang mit bestehenden Problemen im Frauensport. Die Frage war, ob genügend Evidenz für Empfehlungen zum zyklusbasierten Training vorhanden ist. Studien wurden verglichen, um herauszufinden, ob zyklusbasiertes Training für prämenopausale Frauen (18-40 Jahre) im Vergleich zu nicht-zyklusbasiertem Training Vorteile bietet.

Die Hypothese lautete, dass die Leistungsfähigkeit in Bereichen wie Kraft, Ausdauer und Psyche tendenziell nach der Menstruation ab der mittleren Follikelphase besser ist als am Ende der Lutealphase oder während der Menstruation.

Ergebnis der Studie:

Die Studie analysierte 14 Studien, um den Einfluss des weiblichen Zyklus auf zyklusbasiertes Training zu untersuchen. Krafttraining zeigte in der Follikelphase und Ovulation bessere Ergebnisse, Ausdauerstudien zeigten gemischte Resultate. Stoffwechselparameter und Körperzusammensetzung zeigten geringe Veränderungen, während psychologisch positive Zusammenhänge zwischen Leistung und Motivation in der mittleren Follikelphase erkennbar waren.

Die Studienergebnisse wurden durch Erfahrungsberichte von Profi-Sportlerinnen unterstützt. Zusammenfassend eignet sich ein zyklusorientiertes Training für Freizeitsportlerinnen, während Leistungssportlerinnen und Profis von einem weitreichenderen zyklusbasierten Training profitieren könnten, das Leistungsdiagnostik und angepasste Ernährung einschließt.


Titel der Arbeit: 

Analyse der physiologischen Einflüsse und über den Aufklärungsbedarf für die Inklusion fördernder Maßnahmen zum Menstruationszyklus im Breitensport. 

Erhoben von: Ilona Farret, Betreuungspersonen: Prof. Dr. Robert Renner & Simon Britsch, B.Sc. 

Über die Studie: Physiologische Einflüsse werden analysiert, um Rückschlüsse auf einen möglichen Aufklärungsbedarf zu ziehen. Es soll erfasst werden, ob und wie stark Trainer:innen und Sportlerinnen bereits informiert sind. Sowohl bestehende Initiativen aus dem Spitzensport als auch moderne Medien sollen einbezogen werden, um Empfehlungen zu geben, die dabei helfen, fördernde Maßnahmen im Umgang mit dem Menstruationszyklus effektiv einführen zu können. 

Ergebnis der Studie: Das Anpassen des Trainings ergibt, dass Leistung und Wohlbefinden in allen drei Phasen des Menstruationszyklus verbessert werden können. Im Vordergrund steht inbesondere die Aufklärung, durch eine angemessene Kommunikation oder in Form von Schulungen, um entsprechende Maßnahmen in der Trainingsplanung zu treffen. Am effektivsten gilt es für die Sportlerinnen mithilfe der 3:1-Methode unterschiedliche motorische Fähigkeiten und Intensitäten auf die verschiedenen Zyklusphasen auszurichten. 


Studie: Zyklusbasiertes Training im Leistungssport

Titel: Menstruationszyklus und zyklusbasiertes Training im Leistungssport aus Athletinnenperspektive: Eine athletinnenzentrierte Studie

Erhoben von: Emma Weiß, IU Internationale Hochschule

Über die Studie:

Zyklusbasiertes Training hat in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen und wird als innovatives Trainingskonzept betrachtet, das Potenzial zur Erzielung individueller Vorteile und Reduzierung von Beschwerden bietet. Doch was sind die subjektiven Sichtweisen von Athletinnen auf ihren Menstruationszyklus und zyklusbasiertes Training? Die Beantwortung dieser Forschungsfrage ist Ziel dieser Arbeit und fand anhand von vier qualitativen Leitfadeninterviews mithilfe der induktiven Kategorienbildung statt. Die Untersuchung umfasst das Empfinden der Athletinnen in den unterschiedlichen Zyklusphasen, inwieweit sie zyklusbasiertes Training als wichtig empfinden, welche Auswirkungen beobachtbar sind und die subjektiven Erfahrungen im Umfeld. Zusätzlich zielte die Forschung darauf ab, die Wünsche der Athletinnen zu ergründen.

Ergebnis der Studie:

Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen bedeutende Unterschiede des Empfindens und der erlebten Beschwerden in Abhängigkeit von den verschiedenen Zyklusphasen. Zyklusbasiertes Training erwies sich als eine vielversprechende Art, diese Beschwerden zu lindern und zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit beizutragen. Dennoch wurde ein erheblicher Mangel an Verständnis für den Menstruationszyklus der betreuenden Personen im deutschen Leistungssport festgestellt, weshalb mehr Sensibilität gewünscht wird. Dies sollte in Form von Aufklärungsarbeit und Sensibilisierung geschehen. Die Forschung zu zyklusbasiertem Training und dessen Auswirkungen sollte ausgebaut werden. Diese Erkenntnisse sind von Bedeutung, um den weiblichen deutschen Sport zu stärken und die Bedürfnisse von Leistungssportlerinnen besser zu erfüllen.


Studie: MEnSTRUATIONSBESCHWERDEN & Sportliche Leistungsfähigkeit

Titel: Der Einfluss von Menstruationsbeschwerden auf die subjektiv sportliche Leistungsfähigkeit

Erhoben von:

Zoé Hausen
Institut für Sport und Sportwissenschaft der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Sportwissenschaft/Sportpsychologie – Bewegung und Gesundheit

Gutachterin: Prof. Dr. Jana Strahler

Art der Arbeit: Quantitativ wissenschaftliche Arbeit durch die Durchführung eines Online Fragebogens

Über die Studie:

Die Arbeit verfolgte das Ziel, einen umfassenden Einblick in die Erfahrungen und Perspektiven von Mädchen und Frauen hinsichtlich ihres Menstruationszyklus und Sportprogramms zu erhalten.

Die Leitfrage war es, welche Menstruationsbeschwerden die subjektiv sportliche Leistungsfähigkeit der Teilnehmerinnen im Laufe ihres Menstruationszyklus beeinflussen. Dabei wurde zwischen prämenstruellen und menstruellen Beschwerden unterschieden. Es wurde ein Online-Fragebogen erstellt und ausgewertet und anhand der Ergebnisse analysiert, in welchem Verhältnis Menstruationsbeschwerden bzw. - Veränderungen zur sportlichen Leistung stehen. 

Ergebnis der Studie:

Die Studie kam zu dem Schluss, dass eine Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf zyklusangepasstem bzw. zyklusbasiertem Training von Nöten ist. Über die Hälfte der Teilnehmerinnen gaben an, einen regelmäßigen Zyklus zu haben und bei jedem Zyklus Beschwerden, Schmerzen und Veränderungen zu verspüren. Außerdem scheinen vor allem psychische Beschwerden insbesondere vor dem Eintreten der Menstruation einen großen Einfluss auf die sportliche Leistung zu haben. Trotz dem Ausmaß der Beschwerden, ergaben die Ergebnisse, dass nur 16% der Probandinnen ihr Sportprogramm regelmäßig an ihre persönlichen Beschwerden anpassen. 


STUDIE: MENSTURATIONSZYKLUS & LEistungsfähigkeit

Titel: Changes in Self-Reported Fitness, Performance, and Side-Effects Across the Phases of the Menstrual Cycle Among Competitive Endurance Athletes

Erhoben von:
Autoren: Guro Strøm Solli, Silvana Bucher Sandbakk, Dionne A. Noordhof, Johanna K. Ihalainen, Øyvind Sandbakk
Institut: Department of Sports Science and Physical Education, Nord University, Bodø, Norway
Betreuung: Prof. Øyvind Sandbakk

Über die Studie:
Diese Studie untersuchte Veränderungen in der selbstberichteten Fitness, Leistung und den Nebenwirkungen des Menstruationszyklus bei Ausdauersportlerinnen. Die Umfrage umfasste 140 Athletinnen aus den Disziplinen Biathlon und Skilanglauf, die auf nationaler und internationaler Ebene konkurrieren. Ziel war es, den Einfluss der verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus auf das Training und die Leistung zu verstehen sowie die Kommunikation zwischen Athletinnen und Trainerüber den Menstruationszyklus zu analysieren.

Ergebnis der Studie:
50 % der Athletinnen berichteten über eine Verbesserung der Fitness während bestimmter Phasen des Zyklus, während 71 % eine Verschlechterung wahrnahmen. Die stärksten Leistungseinbußen und Nebenwirkungen (wie Bauchschmerzen) traten während der Blutungsphase auf. Nur 8 % der Athletinnen gaben an, ausreichend Wissen über den Einfluss des Menstruationszyklus auf ihr Training zu haben, und lediglich 27 % sprachen darüber mit ihren Trainer


Studie: Geschlechterstereotype im informellen Laufsport

Titel: Der Einfluss von Menstruationsbeschwerden auf die subjektiv sportliche Leistungsfähigkeit

Erhoben von:

Lisa Hausmann
Institut für Sportwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen
Arbeitsbereich Sportpädagogik und -didaktik

Gutachter*in:
Erstbetreuer: Dr. Benjamin Zander
Zweitbetreuerin: Janine Selonke

Über die Studie:

„Informell“ bedeutet jegliche Sportausübung ohne Vereinsbindung oder Organisation, die strukturelle Planung ausüben. 

Geschlechterstereotype sind nicht nur im Sport weit verbreitet. Doch inwieweit entsprechen sie der Wahrheit? Um mir selbst ein Bild machen zu können, habe ich in meiner Masterarbeit mit sechs Studierenden, die informell im Laufsport tätig sind, gesprochen. Die Ergebnisse sind wegen der geringen Teilnehmerzahl und dem großen Einfluss der Corona-Pandemie, nicht repräsentativ, können jedoch als Startpunkt gewertet werden, der noch durch weitere Eindrücke und Fakten ergänzt werden kann. 

Ergebnis der Studie:

In meinen Gesprächen mit den ProbandInnen fiel mir auf, dass Geschlechterunterschiede im informellen Laufsport entweder nicht wahrgenommen werden oder davon ausgegangen wird, dass die Frau immer schlechter abschneidet als der Mann. Dass es Unterschiede gibt, die sich allerdings zunehmend annähern, bei ProfisportlerInnen auf Spitzenniveau, ist unbestritten. Allerdings scheint dieser Unterschied auch auf den Amateursport Einfluss zu nehmen, denn eine gängige Meinung der ProbandInnen war, dass tendenziell nicht gemeinsam trainiert werden könne, da die Zielsetzungen zu unterschiedlich seien. Deutlich wurde außerdem, dass es keinen wissenschaftlichen Konsens gibt. Diese Forschungsarbeit zeigt demnach auch ein Defizit in der wissenschaftlichen Forschung auf. 


STUDIE: KOMMUNIKATION ZUM MENSTRUATIONSZYKLUS IM SPORT

Titel: Menstruation and Training – A Quantitative Study of (Non-)Communication about the Menstrual Cycle in German Sports Clubs

Erhoben von:
Autoren: Hanna Laske, Mara Konjer, Henk Erik Meier
Institut: Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Über die Studie:
Die Studie untersucht die Kommunikation über den Menstruationszyklus zwischen Trainerund Sportlerinnen in deutschen Sportvereinen. Mithilfe eines Online-Fragebogens (n=1195) wurde die Wahrnehmung der Athletinnen in Bezug auf das Kommunikationsverhalten ihrer Trainer und ihre eigene Bereitschaft zur Kommunikation erfasst. Ziel der Studie war es, Barrieren und fördernde Faktoren für die Kommunikation zu identifizieren, um Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Trainer-Athletinnen-Kommunikation zu entwickeln.

Ergebnis der Studie:

In meinen Gesprächen mit den ProbandInnen fiel mir auf, dass Geschlechterunterschiede im informellen Laufsport entweder nicht wahrgenommen werden oder davon ausgegangen wird, dass die Frau immer schlechter abschneidet als der Mann. Dass es Unterschiede gibt, die sich allerdings zunehmend annähern, bei ProfisportlerInnen auf Spitzenniveau, ist unbestritten. Allerdings scheint dieser Unterschied auch auf den Amateursport Einfluss zu nehmen, denn eine gängige Meinung der ProbandInnen war, dass tendenziell nicht gemeinsam trainiert werden könne, da die Zielsetzungen zu unterschiedlich seien. Deutlich wurde außerdem, dass es keinen wissenschaftlichen Konsens gibt. Diese Forschungsarbeit zeigt demnach auch ein Defizit in der wissenschaftlichen Forschung auf. 


STUDIE: Menstruation im Arbeitskontext

Titel: Taking Menstruation to the Workplace – The Effect of Work Environment on the Relationship between the Menstrual Cycle, Women’s Work Performance and Well-Being

Erhoben von:
Ariela Ramici, SRH Fernhochschule – The Mobile University

Über die Studie:
Die Masterarbeit Taking Menstruation to the Workplace untersucht den Einfluss des Arbeitsumfelds auf die Menstruationsgesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Frauen. Eine umfassende Umfrageanalyse zeigt, dass fehlendes Bewusstsein und Stigmatisierung oft dazu führen, dass Beschwerden verschwiegen werden. Während arbeitsbedingter Stress keine direkte Ursache für Menstruationsprobleme ist, kann wahrgenommener Stress die berufliche Gesundheit erheblich beeinflussen. Die Arbeit beleuchtet Herausforderungen wie unzureichendes Schmerzmanagement und kulturelle Tabus und zeigt auf, wie Unternehmen durch Aufklärung und eine unterstützende Unternehmenskultur Verbesserungen erzielen können.

Ergebnis:

Die Studie zeigt, dass Menstruation am Arbeitsplatz häufig tabuisiert wird, was dazu führt, dass viele Frauen Beschwerden verbergen. Wahrgenommener Stress steht in negativer Korrelation zur Menstruationsgesundheit und kann das Wohlbefinden und die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen. Zudem erschweren fehlende betriebliche Maßnahmen, mangelndes Schmerzmanagement und kulturelle Tabus eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Arbeit betont die Bedeutung von Bildungsinitiativen und einer inklusiven Unternehmenskultur, um Menstruationsgesundheit als Teil betrieblicher Gesundheitsförderung zu etablieren. Künftige Forschung sollte globale Trends und geschlechtsspezifische Stressreaktionen stärker in den Fokus nehmen.